"es handelt sich um den versuch, in dichter wohnbebauung einen beitrag zu
harmonischer nachbarschaft zu leisten. es ist gelungen, einerseits
individuelle wünsche der einzelnen bauherren zu befriedigen, andererseits
aber eine gemeinsame sprache für „nachbarschaft“ zu finden. so erfreuen die
rhythmischen figuren der dächer, die wiederholung bestimmter materialien
etc. man sieht, individualismus muss nicht heißen: isolation und
eigenbrötelei ...“
zu beziehen bei den autoren bzw. bei dem kunstförderverein kreis düren e.v.
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SCP und KAE |