das „neue muttergotteshäuschen“ wurde im krieg stark beschädigt und damals notdürftig wieder aufgebaut. die aus der not heraus geborenen bautechniken haben ihre lebensdauer erreicht und teilweise schon überschritten, so dass eine generalsanierung den sakralbau in neuem glanz erstrahlen lässt. das dach erhielt eine hochwertige schiefereindeckung in einer zeitgemäßen ausführungsart. die streng mineralisch ausgeführten aussenputzarbeiten garantieren eine lange lebensdauer und eine langanhaltende strahlkraft.

vorgefundene qualitäten und zeithistorische dokumente wurden ausgewertet und zusammen mit dem denkmalamt sowie mit den kirchlichen gremien die optimale lösung der bauaufgabe erarbeitet.

der jahrhundertealter, mit dem projekt KRZ reaktivierter kreuzweg erhält wieder einen würdigen abschluß an exponierter lage.

MGH


vor der sanierung

ansicht nord

ansicht nord 2

ansicht süd
 

aussenaltar

eingangsbereich

rundweg nord

rundgang

keuzwegstation

pfeileransicht

kreuzdetail

fassadentechnik

fensterdetail vorher

sockeldetail vorher

turmdetail

wetterhahn